
Wir oft zermartern wir uns den Kopf:
„Oje, was kann nicht alles passieren?“
Oder: „Was kann ich tun, dass das und das passiert?“
Oder: „Was kann ich tun, dass das und das nicht (wieder) passiert?“
Gedanken führen bekanntlich ein sehr autonomes und sprunghaftes Leben.
Sie sind Radaubrüder (und Radauschwestern…).
Sie generieren Emotionen und – wenn es um eine ungewisse Zukunft geht – vorzugsweise Ängste.
Es gibt den schönen Spruch:
„Glaube nicht alles, was Du denkst!“
Denn gerne schenken wir unseren Gedanken eine große Beachtung,
die sie aber nicht verdienen.
Denn Gedanken sind häufig gespeist aus dem,
was Autoritäten in unserer Kindheit ausgesprochen haben:
„Das wird noch böse enden!“
„Das brauchst Du nicht probieren, das funktioniert eh nicht.“
„Wenn Du DAS tust, dann stehst Du ganz alleine da!“
Etc. pp. … und pp…
Okay, wenn wir also unseren Gedanken nicht Glauben schenken sollen, wem oder was dann?
Es gibt eine Instanz in uns,
ich nenne es: „Das wissende Feld“,
das verbunden ist mit Deiner inneren Weisheit und Wahrheit
und was Du anzapfen kannst,
wenn Du z.B. wissen willst, was der nächste Schritt in Deinem Leben ist.
Um damit in Kontakt zu kommen,
musst Du NACH INNEN LAUSCHEN,
die Gedanken ziehen lassen, ausatmen, sinken
und lauschen, was Dein Herz Dir zuflüstert
oder Dein Bauchgefühl zu melden hat.
Dein Kopf jedenfalls kann es nicht wissen.